Uluru bei Sonnenaufgang


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Nördlich von Coober Pedy treffen wir auf den Dingozaun. Der über 6000 km lange Zaun wurde errichtet, um Dingos von den Schafherden im Süden und Südosten des Landes fernzuhalten.


Der Dingozaun

Aber unser eigentliches Ziel heißt Uluru. 700 km weiter im nordwestlich im Northern Territory. Die Landschaft nördlich von Coober Pedy wird erstaunlicherweise wieder grüner. Es gibt Mulgabüsche, Eucalyptusbäume und Spinifexgras.

Sonnenaufgang am Uluru

Scharen von Touristen die den Uluru besteigen,
obwohl das von den Aborigines nicht gewünscht wird


Nordseite vom Uluru


Uluru

Vom Uluru sind es nur 50 km zu den Kata Tjutas (Olgas), denen wir nachmittags einen Besuch abstatten.  


Kata Tjuta

Zwischen den 500 m hohen Konglomerathügeln befinden sich Schluchten, mit erstaunlich grüner Vegetation. Viele der Pflanzen kommen nur hier vor. Wir machen einen kurzen Spaziergang in die Walpa Schlucht, zum Glück steht alle 200 m eine Bank zum Ausruhen.

Walpa Schlucht

Abends fahren wir weiter zum Kings Canyon und bauen unser Zelt auf dem schönen Campingplatz auf. Hier sehen wir auch die ersten Dingos, deren Vorfahren vor ca. 3500 Jahren mit asiatischen Seglern nach Australien gekommen sind.

Dingo

Am nächsten Morgen humpele ich in den grünen Kings Canyon, während Debbie die 5,5 km Wanderung oben am Schluchtrand macht. Sie ist vor mir wieder am Auto.


Kings Canyon

Die Südseite der Schlucht

Auf dem Rückweg übernachten wir wieder in Coober Pedy. Und fahren von hier über Adelaide zurück in die Grampians, um Udo und Helena, Freunde aus Nürnberg zu treffen.


Stuart Highway

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